Permakultur &
Die Lust am Lebendigen.

Eine Reise zu Deinem Natur-Sein.

Alle Welt sprich vom Wandel den wir brauchen, den wir wollen, der einfach dran ist. Einen ökologischen Wandel, einen sozialen Wandel, einen Wandel im Wirtschaftssystem usw.. Kurz, es wirkt so, als dürfte kein Stein auf dem anderen bleiben. Aber was kommt danach? Was, statt all dem was zwar nicht mehr taugt und aber doch wenigstens vertraut ist? Diese Unsicherheit macht Angst. Dazu kommen andere ungebetene Freunde wie „Schuld“ und „Scham“ über die Zerstörer-Attitüde mit der wir über diesen wundervollen Planeten fegen. Und aus dieser giftigen Mischung aus Angst, Schuld und Scham garniert mit einem Häubchen Ohnmacht versuchen wir einen zukunftsfähigen Wandel zu gestalten. Dass eine Suppe aus ungenießbaren Zutaten schlechte Chancen auf einen Michelin Stern hat ist uns klar. Aber was soll statt dessen rein? Mein Vorschlag: Liebe, Freude, Lebenslust, Kreativität und Verbundenheit. Klingt zu einfach? Nein. Es IST einfach und dauert nicht lange:

Wenn Du magst tauchen wir in diesen 5 Tagen gemeinsam tief ein in unser lebendiges Natur-Sein. Und angefüllt mit purer Lebensfreude wieder auf, um mit all der uns innewohnenden Schöpferkraft an konkreten & lebensdienlichen Lösungen zu arbeiten.

Die Kraft des verbundenen Atmens lässt uns die künstliche Trennung zwischen „uns“ hier und „der Natur“ dort aufheben und das ständige in Beziehung sein, die immerwährende Verbindung mit Allem was ist, erleben und erspüren.

Von diesem bergseeklaren Gefühl der Verbundenheit genährt, entfalten wir unsere ganze sprudelnde Kreativität und gehen in die freudvolle, lustvolle Umsetzung:

Mit Hilfe von Methoden und Ansätzen aus der Permakultur, der spirituellen Ökologie, dem Biomimikry, der angewandten Anthropologie und vielen anderen wundervollen Impulsen entwickeln wir gemeinsam konkrete Ideen und Handlungsmöglichkeiten. Für jede(n) Einzelne(n) und für das große Ganze. Kleine und große, visionäre und solche, die wir noch am selben Tag umsetzen.

Das Ziel: Wir wollen nach den 5 Tagen kraftvoll, hoffnungsvoll und vor allem voll von unbändiger Freude am Lebendigen im Herzen in unseren Alltag zurück gehen.

Mit dem unerschütterlichen Wissen im Gepäck, dass wir den Wandel leben können, dass wir die Lösungen und die Kraft bereits in uns tragen und dass die existentiellen Herausforderungen mit denen wir uns konfrontiert sehen nichts sind als eine Einladung zu Entwicklung. Deiner eigenen und der Entwicklung der zwar reichlich wundersamen – aber überaus liebenswerten – Spezies „Mensch“.

Denn wenn wir die Illusion, wir seien von Rest der Welt getrennt als die Täuschung erkennen die sie ist, können wir uns selbst wieder als das wahrnehmen was wir sind: Ein geliebter, getragener, wertvoller und schöpferischer Teil des lebendigen Kosmos.

Und dann ist es federleicht und voller Freude uns auch als solcher zu verhalten.

Denn schließlich sind wir „nichts als Leben in mitten von Leben das leben will“.
(frei nach Albert Schweitzer)

Das Richtige für Dich, …

… wenn Du genug hast, von der mausgrauen Kakophonie aus Schuld und Scham über unser zerstörerisches Handeln auf diesem Planeten und von den erhobenen Mach-dies-nicht-und-mach-jenes-nicht-Zeigefingern liebenswerter Zeitgenossen.

… wenn Du Lust hast in die Eigenermächtigung zu gehen und in Deinem Leben, genau da, wo Du hier und heute stehst, einen echten Unterschied zu machen. … wenn Du bereit bist alte Glaubenssätze auf den Kopf zu stellen und Dich in Deinem Natur-Sein ganz neu zu entdecken.

… wenn Du konkrete Handlungs- und Wandlungsideen suchst, die Du realistisch in Deinem Leben und Deinem Alltag umsetzen kannst.

… Wenn Du schon immer mal was über Permakultur, Tiefen-Ökologie und all die anderen Zukunftsentwürfe wissen wolltest.

… wenn Du offen bist für Neues und „Ja aber“ nicht Dein Lebensmotto ist.

Kurz, es ist die richtige Reise für Dich wenn Du eintauchen willst in die Freude am Lebendigen und in Deine eigene sprudelnde Lebendigkeit.

Darum geht's:

Die Tage sind eine Mischung aus – gerne humorvollem – Input, kreativer Entfaltung, tiefer (Selbst-)Erfahrung durch das verbundene Atmen und ganz praktischer, handfester Umsetzung.

Die Themen in die wir eintauchen sind so vielfältig wie die Aspekte die unser Menschsein und unseren Alltag prägen:


Mein Freund der Regenwurm und ich.
Der Homo sapiens – ein nettes Tierchen unter vielen.

Was ist unsere Rolle im Ganzen? In welchen Beziehungen stehen wir zu unserer Mehr-als-menschlichen Mitwelt? Was braucht es, damit wir in fruchtbare, lebensdienliche Interaktionen gehen? Was haben uns die Tiere, die Pflanzen, die mineralische Mitwelt zu erzählen und wie können wir sie hören?


Unser täglich Brot gib uns heute.
Vom Nähren und genährt werden.

Was nährt uns wirklich? Wie können wir – lebend – Teil des immerwährenden Nährstoffkreislaufs sein? Wie gehen mit dem um, was wir Ressource nennen und was ist das eigentlich? Was ist unsere Rolle als Raubtier? Wie sieht Ernährung lebensdienlich und naturrichtig aus?


Der Tanz ums goldene Kalb.
Über das Wahre statt der Ware.

Ist konsumieren eine genetische menschliche Disposition oder doch eher eine Zwangsstörung? Was passiert wenn wir es nicht mehr tun? Welche Löcher stopfen wir? Wer hatte eigentlich die Idee von Besitz und finden wir eine andere? Was hat ein Handkeil mit einer Pradatasche zu tun?


Vom Segen zum Fluch und zurück.
Technik und Fortschritt lebensdienlich und naturrichtig.

Geht das? Welche intelligenteren Alternativen zu „Zurück in die Steinzeit“ können wir erträumen? Was können wir von unseren Mehr-als-menschlichen Vorfahren lernen? Warum ist weniger manchmal mehr und Fortschritt nicht automatisch Verbesserung?


Gemeinsam statt einsam.
Lebendige Beziehungen gestalten.

Warum sind ökologischer Wandel und sozialer Wandel zwei Seiten einer Medaille? Welche alternativen Gemeinschaftsstrukturen können wir bei unseren Mitgeschöpfen abschauen? Welche Skills brauchen wir, wenn wir uns in eine neue Art des zusammen Wirkens und zusammen Lebens bewegen wollen?


Denkschulen, Philosophien und Ansätze die uns begleiten und mit Elementen unterstützen werden:

Permakultur, System Thinking, spirituelle Ökologie, Biomimikry, die Transition Town Bewegung, Degrowth- und Postwachstumsansätze, die Lowtech Bewegung, angewandte Anthropologie, Co-Kreativität, und was sich sonst noch zeigen will.

Die Lösungen sind alle schon da. In uns und um uns herum. Wir dürfen zugreifen und das Leben und den Wandel feiern.

Über mich ...

Mein Name ist Doris Lulay. Man könnte mich, wenn man wollte, in viele Schubläden stecken: Frau, Mutter, Soziologin, Sprechwissenschaftlerin, (erst) Unternehmerin, (dann) Auswanderin, Breathwork-Instructor, Permakulturschaffende usw. Aber wer will schon in Schubläden leben?! Ich selbst würde mich am ehesten als hoffnungslos optimistischen Freude-Junkie beschreiben. Ich bin bis in die letzte Zelle davon überzeugt, dass der Sinn des Lebens schlicht darin liegt, das Leben zu leben. Es freudvoll, lustvoll, ekstatisch jeden Tag aufs Neue zu zelebrieren und ihm damit hingebungsvoll die Ehre zu erweisen. Und weil die Sache mit der Freude genauso läuft wie die mit der Liebe und sich beide exponentiell vermehren wenn man sie teilt, ist es mir ein ganz eigennütziges Anliegen sie in die Welt zu tragen. An der Kasse im Supermarkt genauso wie bei Workshops und tausend anderen Alltagsgelegenheiten…


Permakultur & Die Lust am Lebendigen.
Eine Reise zu Deinem Natur-Sein.

Mittwoch 11.  bis Sonntag 15. September 2024
Beginn: 15:00 Uhr
im Steigerhaus in Ohrdruf bei Gotha
www.steigerhaus.jetzt

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