Über unsere Projekte

Wir wollen alle leben. Du, ich, der Regenwurm, die Wüstenspringmaus, das Flusspferd und auch der Kartoffelkäfer und die Birke – wir alle wollen leben. Und zwar – wenn es irgendwie geht – gut. Auch wenn auf den ersten Blick Deine Bedürfnisse und die des Flusspferds und des Regenwurms gewisse Unterschiede aufweisen mögen, bei näherer Betrachtung dürfte sich die Definition für ein „gutes Leben“ nicht so wesentlich unterscheiden: Wir alle brauchen Luft zum Atmen und die sollte nach Möglichkeit sauber sein. Wir alle brauchen Wasser und auch das bitte zumindest nicht vergiftet (auch wenn zugegebenermaßen unsere Mitgeschöpfe dabei etwas toleranter sein dürften als wir Menschen). Wir alle brauchen Nahrung. Wir alle wollen Gemeinschaft. Wir alle – oder zumindest ziemlich viele von uns – wollen uns Fortpflanzen. Gar nicht so unähnlich also, das was wir LEBEN nennen.

Aber …

Es gibt unendlich viele Orte auf dieser Welt an denen diese vermeintlichen Selbstverständlichkeiten Luft, Wasser, Nahrung eben nicht gegeben sind. Kurz Lebensräume, die eigentlich den Namen „Lebensraum“ nicht verdienen. Nicht für die Menschen und – das geht immer einher – auch nicht für alle Mitgeschöpfe. Aber es gibt Oasen auf der ganzen Welt die zeigen wie mit Permakultur in nahezu allen Klimazonen genau das geschaffen werden kann: Raum für „Leben“. In dIesen Oasen unterstützen wir das permakulturelle Wissen, die Methoden und nicht zuletzt die Hoffnung und Motivation in Ihre Region, in Ihre Welt zu tragen. Eigentlich wollten wir 2021 schon viel weiter sein, aber Corona hat Kurse in so vielen Ländern unmöglich gemacht, so dass erst 2022 die ersten stattfinden werden. Los geht’s mit unserem Partner in Malawi und für 2022 sind noch eines im Süd-Sudan und eines in Palästina.
Dazu in Bälde mehr …

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